Wie der Punk nach Stuttgart kam…

Konzept, Grafik, Möbel, Animationen… für die Ausstellung im Württembergischen Kunstverein zum Release des gleichnamigen Buches.

An der durch den Raum laufenden Stuttgartpunk-Foto-Tapete hatten die Ausstellungsbesucher die Möglichkeit ihre Flyer, Kommentare, Fotos, etc. anzubringen und die Ausstellung frei nach dem Punk-DIY-Motto mitzugestalten. Der über den aus Einwegpaletten gebauten Displays gespannte Hasendraht diente natürlich nicht zum Schutz der Exponate sondern zum Schutz von Stuttgart vor dem Punk… In der schallisolierten POGO-Box konnte nach Lust und Laune zu den Klängen der dem Buch beiliegenden CD – alleine oder zu mehrerend – Pogo getanzt werden, ohne die anderen Ausstellungsbesucher zu belästigen. Der #-Drucker hat sämtliche zum Projekt in den sozialen Medien rausgehauenen Häshtags #WDPNSK in Echtzeit auf einem Bondrucker ausgedruckt…

Während der Laufzeit von drei Wochen haben über 5.500 Menschen die Ausstellung besucht. Ganz nett.

Für EDITIONrandgruppe.

Fotos:
1-5 von Foerb
6 von Kalle Stille
der Rest: Holger Hill